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Die Formen- und Gesenkbauindustrie steht vor mehreren Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Komplexität, Materialien, Kosten, Vorlaufzeiten und Wartung. Der traditionelle Formenbau erfordert eine hohe Präzision bei komplizierten Teilen, insbesondere bei internen Kühlkanälen, die kostspielig und schwierig zu bearbeiten sein können. Die häufig verwendeten Materialien, wie z. B. spezielle Werkzeugstähle, sind teuer, schwierig zu bearbeiten und erfordern erhebliche Investitionen in Werkzeuge und Arbeitskräfte. Darüber hinaus können herkömmliche Fertigungsverfahren lange Vorlaufzeiten mit sich bringen, was die Projektplanung erschwert und sich möglicherweise auf die Produktionsfristen und Einnahmen auswirkt.
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NREL - Mit Laserauftragschweißen die Produktion von Gezeitenturbinenblättern revolutionieren
Die für marine hydrokinetische (MHK) Systeme entscheidenden Gezeitenturbinenblätter müssen starken Belastungen, korrosivem Salzwasser und Verschleiß durch Strömungen standhalten. Herkömmliche Fertigungsmethoden haben Schwierigkeiten mit den komplexen Geometrien und der Präzision, die für diese Blätter erforderlich sind, was zu hohen Materialkosten und verlängerten Produktionszeiten führt. Außerdem ist es mit herkömmlichen Methoden schwierig, eine lange Lebensdauer zu erreichen, ohne dabei Leistung einzubüßen.
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Fuji-Koshuha - Vom Fabrikboden zu neuen Märkten: 3D-Metalldruck modernisiert die Fertigung
Seit ihrer Gründung im Jahr 1958 hat sich Fuji-Koshuha auf Hochfrequenzhärtung und Laserauftragschweißen spezialisiert. Vor etwa 15 Jahren begann das Unternehmen jedoch mit der Arbeit an einer Technologie namens Laserhärten. Danach begann es mit der Integration von Laserbeschichtung und Präzisionslaserbeschichtung und arbeitete auch an 3D-Druckern. Fuji-Koshuha war schon immer der Meinung, dass die Herausforderung in der 3D-Druckindustrie darin besteht, dass nur handtellergroße Objekte hergestellt werden können.
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University College London - Topologieoptimierter Träger aus mehreren Metallen mit WLMD
MMTO ist ein gemeinschaftliches Forschungsprojekt, das vom Innovationsfonds der Bartlett Faculty of the Built Environment des UCL finanziert wird. Das Projekt befasst sich mit den Metallkomponenten, die die verschiedenen Teile der Gebäudestruktur und -verkleidung verbinden und bei denen es sich um Elemente in Standardgröße und mit einheitlichem Material handelt.
Die einheitliche Verwendung von Materialien ist ineffizient und erhöht die Herstellungs-, Transport- und Installationskosten für die verkörperte Energie und die Komponenten. Das übergeordnete Ziel bestand darin, den verkörperten Kohlenstoff zu minimieren.
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