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Metall 3D-Druck

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Eine Grafik eines industriellen 3D-Druckers

01 Unsere Metall 3D-Drucker!

Was ist Metall 3D-Druck?

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Eine Vielzahl verschiedener 3D-gedruckter Metallbauteile.

Der 3D-Druck mit Metall ist die bis dato jüngste Art des 3D-Drucks, besitzt aber nichtsdestotrotz die meisten Fertigungsmethoden. Diese lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen. Einmal die älteren laser- bzw. elektronenstrahlbasierten Verfahren, zu denen unter anderem das Selektive Laserschmelzen (SLM), das Direkte Metall-Laser-Sintern (DMLS), das Laserauftragschweißen (LMD) und das Elektronenstrahlschmelzen (EBM) zählen, bei denen das Rohmaterial per Laser bzw. Elektronenstrahl zusammengeschmolzen wird.

Die zweite Kategorie besteht aus den sinterbasierten Verfahren, z. B. das Metal Binder Jetting (MBJ), Cold Metal Fusion (CMF), Bound Metal Deposition (BMD) und der Metall-FFF-Druck (MFFF), bei denen das Rohmaterial entweder per Hitze und Bindemittel zusammengeklebt oder wie beim Filament-3D-Druck extrudiert wird, um ein Grünteil zu erzeugen, und daraufhin in einem externen Sinterofen zu einem vollwertigen Metallbauteil verwandelt wird.

Das Rohmaterial kommt dabei je nach Verfahren in unterschiedlicher Form. Es wird entweder reines Metallpulver genutzt (SLM, DMLS & EBM), Metallpulver, welches mit einem Polymerbindemittel zugesetzt wird (MBJ & CMF), Metall-Polymer-Stäbe (BMD) oder Metall-Polymer-Filament (MFFF).

Der 3D-Druck mit Metall glänzt dabei unter anderem mit einer einzigartigen Designfreiheit, durch die selbst komplexeste innenliegende Strukturen möglich werden, eine isotrope Gefügestruktur, schnellen Druckgeschwindigkeiten, eine sehr hohe Detailgenauigkeit und sehr geringen Ausschussmengen, wodurch sowohl die Umwelt als auch die Produktionskosten geschont werden.

Eine Grafik für unbegrenzte Designfreiheit.

Unbegrenzte Designfreiheit

Eine Grafik für schnelle Fertigung.

Schnelle Fertigung

Eine Grafik für verringerten Materialausschuss.

Verringerter Ausschuss

Die einzelnen Metall-Technologien im Überblick

Laserauftragschweißen (LMD)

Für das LMD-Verfahren wird ein vorhandenes Bauteil oder eine Metallbasis mit einem Laser erhitzt, wodurch ein Schmelzbad entsteht. Auf dieses wird ein Metalldraht aufgetragen, der mit dem Schmelzbad zu einer neuen Oberfläche verschmilzt.

Dabei wird eine außergewöhnliche Dichtigkeit von über 99,99 % erreicht. Außerdem besitzt das Verfahren eine hervorragende Druckgeschwindigkeit. Allerdings ist es weniger für sehr filigrane, sondern eher für große und simplere Bauteile geeignet.

Metal Binder Jetting (MBJ)

Beim MBJ wird eine dünne Schicht Metallpulver auf die Bauplatte aufgetragen und per Polymerbindemittel schichtweise verklebt. Dieses Bindemittel wird beim Entbinden und Sintern restlos aufgelöst.

Dieses Verfahren punktet unter anderem mit einer außergewöhnlichen Präzision und Wiederholbarkeit, ist jedoch ein vergleichsweise langer Prozess. Daher ist es weniger für Einzel-, dafür aber umso mehr für Serienfertigungen geeignet.

Die Funktionsweise des Druckprozesses bei SLM (Selektives Laserschmelzen) als Foto.

Selektives Laserschmelzen (SLM)

Im SLM-Verfahren wird wie beim SLS-Verfahren das Pulver mit einem Laser selektiv miteinander verschmolzen, wobei im Gegensatz zum SLS-Druck Supportstrukturen aufgrund des höheren Gewichts von Metall zwingend benötigt werden.

SLM trumpft dabei mit der Möglichkeit, verschiedene Dichten im selben Bauteil zu erreichen und einer hohen Genauigkeit auf, ist jedoch eines der langsameren Metall-3D-Druck-Verfahren.

Cold Metal Fusion (CMF)

Für CMF kommen keine Metall-, sondern SLS-Drucker zum Einsatz. Auf diesen wird ein Metall-Polymer-Gemisch bei niedrigen Temperaturen per Laser verschmolzen und das Polymerbindemittel beim Entbinden und Sintern aufgelöst.

Durch die Nutzung von SLS-Druckern profitiert CMF von sehr geringen Anschaffungskosten und ist durch die niedrigen Temperaturen auch ein sehr sicherer Prozess. Die Auswahl an Legierungen in diesem Verfahren ist jedoch sehr beschränkt.

Direktes Metall-Laser-Sintern (DMLS)

Das DMLS-Verfahren ist dem SLM-Verfahren sehr ähnlich, der Unterschied besteht darin, dass beim DMLS der Laser das Pulver nicht verschmilzt, sondern nur versintert.

Da beim Sintern weniger präzise Temperaturkontrolle nötig ist, liefert DMLS eine größere Legierungsvielfalt und ist ein einfacherer Prozess. DMLS-Bauteile können jedoch Mikrostrukturen oder Porositäten besitzen, wodurch die mechanischen Eigenschaften eingeschränkt werden.

Bound Metal Deposition (BMD)

BMD nutzt wie der FFF-3D-Druck ein Extrusionsverfahren. Anstelle von Filamenten werden jedoch Metall-Polymer-Stäbe genutzt, welche erhitzt und in flüssiger Form auf die Bauplatte extrudiert werden, wo sie wieder verhärten.

BMD ermöglicht Metallteile ohne Supports herzustellen und ist dank geringen Kosten und bürofreundlichem Aufbau auch für kleine Unternehmen geeignet. Gegenüber anderen Metallverfahren hat es jedoch eine geringere Präzision.

Die Funktionsweise des Druckprozesses bei EBM (Elektronenstrahlschmelzen) als Foto.

Elektronenstrahlschmelzen (EBM)

Für das EBM-Verfahren wird in der Druckkammer der Innendruck verringert, bis ein Vakuum erreicht ist, und daraufhin wird die Baukammer erhitzt. Nun wird eine dünne Schicht leitfähiges Metallpulver aufgetragen, das daraufhin per Elektronenstrahl verschmolzen wird.

Dieser Strahl kann sich teilen und mehrere Stellen zeitgleich verschmelzen, wodurch die Geschwindigkeit steigt. Allerdings ist der Strahl auch breiter, was die Präzision verringert.

Metal Fused Filament Fabrication (MFFF)

Im MFFF-Druck wird das Verfahren des FFF-3D-Drucks mit Metall, das in Form eines Metall-Polymer-Filaments kommt, vermischt. Das Filament wird dabei ganz klassisch geschmolzen, extrudiert und auf der Bauplatte wieder starr.

Der MFFF-Druck ist speziell für seine hohe Nutzer- und Einsteigerfreundlichkeit sowie die hohen Druckgeschwindigkeiten bekannt, wofür Nutzer jedoch Abstriche bei der Bauteilqualität machen müssen.

Typische Prozessschritte

1

Datenvorbereitung

Im ersten Schritt werden die STL- oder CAD-Dateien an die Software übergeben. Hier werden Supportstrukturen automatisch generiert und Parameter, basierend auf Geometrie und Material, an den Drucker übergeben.

Ein digitales Modell eines Bauteils für den Metall 3D-Druck.
2

Drucken

Je nach Fertigungstechnologie entsteht hier entweder direkt ein fertiges Metallbauteil (laserbasierte Verfahren) oder ein Grünteil (sinterbasierte Verfahren). Im Falle des Grünteils besteht dieses aus Metall und dem Polymerbindemittel.

Ein 3D-gedrucktes Metallbauteil während des Druckprozesses.
3

Entbinden

Bei den sinterbasierten Verfahren wird nun mithilfe von Entbindeflüssigkeit das Primärbindemittel aus dem Grünteil herausgelöst. Dadurch entsteht eine offenporige Struktur, was das Sintern erleichtert.

Ein 3D-gedrucktes Metallbauteil im Entbinderungsprozess.
4

Sintern

Nach dem Entbinden wird das Bauteil bei den sinterbasierten Verfahren bei einer spezifischen Temperatur gesintert. Dadurch wird das restliche Bindemittel thermisch aufgelöst und die Metallpartikel zusammengesintert, wodurch eine Dichte von ca. 99,8 % erreicht wird.

Ein 3D-gedrucktes Metallbauteil während des Sinterprozesses.
5

Supportentfernung

Bei bestimmten Verfahren oder Geometrien sind Supports unerlässlich, um die Dimensionsstabilität beim Druck aufrechtzuerhalten. Bei sinterbasierten Verfahren kann die Entfernung einfach per Hand erledigt werden, während bei laserbasierten Verfahren zumeist Werkzeuge zum Einsatz kommen.

Ein 3D-gedrucktes Metallbauteil während der Supportstrukturentfernung.
6

Nachbearbeitung

Nachdem die Bauteile fertiggestellt wurden, besitzen sie eine Härte von ca. 250 bis 280 HB und können im Nachgang wie ein ganz normales Halbzeug weiterverarbeitet werden, z. B. mit Wärmebehandlung, um die Härte weiter zu erhöhen.

Eine vollständig nachbearbeitetes 3D-gedrucktes Metallbauteil.

Vor- und Nachteile

  • Hohe Detailgenauigkeit
  • Isotrope Gefügestruktur
  • Unbegrenzte Designfreiheit
  • Hohe Stückzahlen möglich
  • Kostengünstige Bauteile
  • Verbesserte Gewichtsoptimierung
  • Einfache Supportentfernung (sinterbasierte Verfahren)
  • Werkzeuglose Produktion (sinterbasierte Verfahren)
  • Etwas raue Oberfläche
  • Nicht alle Legierungen verfügbar
  • Sinterschrumpf (sinterbasierte Verfahren)

Anwendungen

Eine Momentaufnahme eines Raketenstarts.

Luft- und Raumfahrt

Dank Topologieoptimierung und der damit einhergehenden Gewichtsreduktion ist der Metall-3D-Druck eine perfekte Alternative zu herkömmlichen Fertigungsmethoden in der Luft- und Raumfahrt. Mögliche Komponenten umfassen Triebwerksbauteile, Strukturelemente, Kraftstoffdüsen und Turbinenblätter.

Mehrere 3D-gedruckte Werkzeuge aus Metall.

Werkzeugproduktion

Mit mehreren Werkzeugstählen zur Auswahl, beispielsweise D2 oder H13, lassen sich mit dem Metall-3D-Druck hochfeste, temperaturbeständige und langlebige Werkzeuge On-Demand herstellen. Mögliche Komponenten umfassen Spritzgusswerkzeuge, Formen, Schneide- und Stanzwerkzeuge sowie individualisierte Werkzeuge.

Ein schwarzer Personenkraftwagen.

Automobilindustrie

Der 3D-Druck mit Metall ist in der Automobilbranche dank dem optimierten Gewicht, der schnellen On-Demand-Produktion und der hohen Detailfeinheit eines der wichtigsten Werkzeuge für den klimaneutralen Individualverkehr. Mögliche Komponenten umfassen Bremsscheiben, Karosserieteile, Motorhalter und Prototypen.

Ein großes Kaufhaus.

Konsumgüter

Für Konsumgüter aus Metall hat sich die Additive Fertigung aufgrund seiner hervorragenden Produktionsgeschwindigkeit und der Möglichkeit, schnelle Anpassungen vorzunehmen, bei vielen Unternehmen durchgesetzt. Mögliche Komponenten umfassen Schmuck, Uhren, Elektronik und Sportequipment.

Ein Arzt überprüft Röntgenbilder.

Medizintechnik

Die schnelle und patientenspezifische Versorgung steht in der Medizintechnik selbstverständlich im Vordergrund, weswegen der Metall-3D-Druck auch hier inzwischen einen Fußabdruck hinterlassen konnte. Mögliche Komponenten umfassen Implantate, chirurgische Instrumente, Prothesen und Prototyping für Medizingeräte.

3D-gedruckte Prototypen aus Metall werden präsentiert.

Bildung

Bildungseinrichtungen, speziell in MINT-Fächern, profitieren vom Metall-3D-Druck durch eine realitätsnähere Ausbildung und die Möglichkeit, Schülern die Zukunft der Produktion eigenhändig vorzustellen. Mögliche Komponenten umfassen Prototypen, Kunstgegenstände, Maschinenbauteile und Architekturmodelle.

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Eine Vielzahl verschiedener 3D-gedruckter Metallbauteile.

Laserauftragschweißen (LMD)

Meltio

M600

Der M600 von Meltio ist eine brandneue LMD-Anlage, welche speziell für die Interoperabilität mit traditionellen Herstellungsmethoden entwickelt wurde. Mit seiner Blue-Laser-Technology erreicht der M600 außergewöhnliche Druckgeschwindigkeiten bei zeitgleich geringem Energieverbrauch. Zusätzlich können mit dem M600 bis zu vier Metall zeitgleich verarbeitet werden, was die Herstellung von einzigartigen Bauteilen und MMC (Metal Matrix Composites) ermöglicht.

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Meltio

M450

Kostengünstige Metallverarbeitung ist das Credo des M450 von Meltio. Mit sechs Lasereinheiten auf dem Auftragskopf für hervorragende Druckgeschwindigkeiten, einer Closed-Loop-Prozesskontrolle zur Minimierung von Fehlern, einer offenen Materialplattform und der inerten Umgebungskontrolle inklusive Kompatibilität mit verschiedenen Schutzgasen wie Argon, Stickstoff und Helium ist der M450 eine Allzweckwaffe für die Herstellung, Reparatur und Verbesserung von Metallbauteilen aller Art.

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Meltio

Meltio Engine CNC Integration

Die ideale Lösung zur Symbiose von additiver und subtraktiver Fertigung ist die Meltio Engine CNC Integration. Durch diese Lösung wir der Druckkopf des M600 mit all seinen Vorteilen, darunter die Dual-Wire-Funktion, die hervorragende Präzision, die Hot-Wire-Funktion, die Closed-Loop-Prozesskontrolle und viele weitere, und kombiniert diese mit einer industriellen CNC-Anlage. Dabei sind beinahe alle CNC-Anlagen kompatibel, sodass Anwender eine kostengünstige und nahtlose Nachrüstungsmöglichkeit erhalten.

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Meltio

Meltio Engine Robot Integration

Roboterarme sind die Zukunft der Industrie 4.0 und mit der Meltio Engine Robot Integration werden diese mit den Funktionen des 3D-Drucks erweitert. Dabei kommt der Druckkopf des M600 zum Einsatz, welcher unter anderem zwei Materialien zeitgleich verarbeiten kann, eine herausragende Präzision aufweist und durch integrierte Closed-Loop-Prozesskontrolle eigenständig Produktionsfehler erkennt und ausgleicht, wodurch Anwendern unaufzählbar viele Möglichkeiten rund um die Metallverarbeitung offenstehen.

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Meltio

Meltio Robot Cell

Wenn man an Roboterzellen denkt, denkt man als erstes wahrscheinlich nicht an "Plug-and-Play", doch genau das macht die Meltio Robot Cell möglich. Diese Lösung kommt vorintegriert mit allen nötigen Werkzeugen und muss einfach nur an eine Stromquelle sowie Inertgas angeschlossen werden. Durch den sechsachsigen Roboterarm kombiniert mit den Druckfähigkeiten des M600-Druckkopfs ist diese Roboterzelle ideal für metallverarbeitende Unternehmen, die ihre Produktivität maximieren wollen.

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Metal Binder Jetting (MBJ)

Desktop Metal®

Production System™ P-50

Das Production System™ P-50 von Desktop Metal® ist der Pionier unter den MBJ-Systemen für die Additive Serienfertigung. Mit einer Druckrate von 12.000 cm³/h, 16.384 Düsen und der einzigartigen "Constant Wave Spreading" Technologie ermöglicht das Production System™ P-50 ein neues Level an Produktivität für die Massenproduktion für Industrien wie die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Chemikalienindustrie und viele weitere Industriezweige.

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Desktop Metal®

Production System™ P-1

Das Desktop Metal® Production System™ P-1 ist die perfekte Vorstufe zum Production System™ P-50 und eignet sich ideal als Bindeglied zwischen Prototyping und Massenproduktion. Mit den zwei piezoelektrischen Druckköpfen und 4.096 Düsen, der patentierten Anti-Ballistik-Technologie zur Vermeidung von Störungen im Pulverbett und einer offenen Materialplattform drucken Anwender mit dem Production System™ P-1 kleine und mittelgroße Bauteile mit bis zu 99 % Dichte.

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Desktop Metal®

Shop System™

Mit dem Shop System™ liefert Desktop Metal® eine Turn-Key-Solution für die Serienfertigung von Metallbauteilen mit Metal Binder Jetting. Der mitgelieferte Sinterofen ist exakt auf das Shop System™ ausgelegt und liefert in Symbiose mit der Desktop Metal® Live Sinter™ Software, die Schrumpfung und Verzug der Metallbauteile algorithmisch berechnet und ausgleicht, eine massive Erhöhung der Wiederholbarkeit, Maßhaltigkeit und Druckerfolgsrate.

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Desktop Metal®

X160Pro™

Eine Allrounderplattform für die Verarbeitung verschiedener Pulver, von Verbundwerkstoff und Sand bis hin zu Keramik und Metall. Der Desktop Metal® X160Pro™ besticht mit einer herausragenden Präzision, der patentierten AC-Technologie (Advanced Compaction), die zu außergewöhnlichen Oberflächen führt, und einer offenen Materialplattform, wodurch Bauteile für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten produziert werden können.

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Desktop Metal®

X25Pro™

Der X25Pro™ von Desktop Metal® ist die kompaktere Version des X160Pro™ mit einem Bauvolumen von 25 Litern, welche ebenfalls eine Vielzahl verschiedener Materialien mit höchster Präzision und Oberflächengüte verarbeiten kann. Dabei ist der X25Pro™ wie der X160Pro™ auf Langlebigkeit ausgelegt und liefert hervorragende Bauteile für die Schwerindustrie, die Automobilbranche, die Werkzeugfertigung und Bildungseinrichtungen wie Universitäten.

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Desktop Metal®

InnoventX™

Der InnoventX™ von Desktop Metal® ist das kompakteste MBJ-Drucksystem, welches sich durch seine geringen Anschaffungskosten perfekt für Bildungseinrichtungen oder industrielles Rapid Prototyping eignet. Dabei liefert es nichtsdestotrotz hochqualitative und dichte Bauteile dank Nutzung der AC-Technologie (Advanced Compaction) und einer offenen Materialplattform für alle Pulver im D50-Bereich von 3 bis 100 μm.

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Cold Metal Fusion (CMF)

Nexa3D®

QLS 820

Maximaler Durchsatz wird durch das Nexa3D® QLS 820 mit seinem Vierfach-Lasersystem garantiert. Dieser SLS-Drucker ist mit den Headmade® CMF-Materialien kompatibel und ermöglicht somit die Nutzung dieser Technologie. Dank dem Fokus auf Skalierbarkeit, maximale Betriebszeit, hohe Automation und hervorragenden Durchsatz drucken Anwender schnell hochqualitative Metallbauteile für eine große Anwendungs- und Industriepalette.

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Nexa3D®

QLS 260

Beim QLS 260 hat sich Nexa3D® bei der Entwicklung speziell auf eine Minimierung von Zykluszeiten konzentriert und dieses Ziel mit einer branchenführenden Zykluszeit von 21 Stunden erreicht. Zusätzlich kommt dieser SLS-Drucker mit einem integrierten Stickstoffgenerator, einer fortschrittlichen Temperaturkontrolle und einem leistungsstarken Laser, wodurch nicht nur der Druck von Polymer-, sondern auch von Metallpulvern beschleunigt und vereinfacht wird.

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Bound Metal Deposition (BMD)

Desktop Metal®

Studio System™ 2

Durch das Desktop Metal® Studio System™ 2 wird der Metall-3D-Druck auch im Büro möglich. Mit diesem Drucksystem wird der Prozessschritt des Entbindens obsolet, wodurch kein Handling von giftigen Lösungsmitteln erforderlich ist. Zusätzlich ist das Studio System™ 2 eine Turn-Key-Solution, welche mit inkludiertem und perfekt auf den Drucker abgestimmtem Sinterofen geliefert wird, wodurch Kosten gespart und Einheitlichkeit erhöht wird.

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Metal Fused Filament Fabrication (MFFF)

Raise3D

Forge1

Der Forge1 nutzt die FFF-Technologie, um Metallbauteile mit hoher Dichte für die direkte Nutzung nach dem Entbinden und Sintern herzustellen. Der Drucker verfügt über ein optimiertes Materialzufuhrsystem, eine auf Metallfilament-Druck optimierte Bauplattform und gehärtete Düsen. Außerdem bietet der Forge1 optimierte interne Druckparameter, Prozesskontrolle, Werkzeugwege und eine Druckkalibrierung, die speziell für Metallfilamente entwickelt wurde.

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Beratung

Unser Expertenteam unterstützt Sie bei der Materialauswahl und findet für den Anwendungsfall das geeignete Verfahren mit der optimalen Hardwarelösung.

Gerne beraten wir Sie, welcher Werkstoff und welches Fertigungsverfahren für Ihren Anwendungsbereich in Frage kommt. Je nach Verfahren können Materialien wie Edelstahl, Kupfer, Titan, Hartmetall, Inconel und alle nickelbasierten Legierungen verarbeitet werden.

Ahmet Destan Sales Head Metal / Account Manager