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Resin 3D-Druck

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Eine Grafik eines industriellen 3D-Druckers

01 Unsere Resin 3D-Drucker!

Was ist Resin 3D-Druck?

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Eine Vielzahl verschiedener 3D-gedruckter Bauteile aus Resin.

Der 3D-Druck mit Resin, die englische Bezeichnung für Harz, ist die älteste Art des 3D-Drucks und umfasst ältere Technologien wie die Stereolithografie (SLA) und das Digital Light Processing (DLP) sowie neuartige Verfahren wie das Lubricant Sublayer Photo-curing (LSPc®), das Vision-Controlled Jetting (VCJ) und PolyJet™.

Bei dieser Art des 3D-Drucks wird das Resin, welches sich entweder in einem Tank befindet, in den die Bauplatte eingetunkt wird, oder aus Druckköpfen auf die Bauplatte gespritzt wird, schichtweise und selektiv durch UV-Licht ausgehärtet. Dieses UV-Licht kann durch einen Laser (SLA), einen Bildschirm (DLP & LSPc®) oder durch UV-Lampen (VCJ & PolyJet™) auf die Bauplatte geleitet werden.

Dabei besticht der 3D-Druck mit Resin insbesondere mit einer extraordinären Oberflächengüte, einer hohen Bauteilkomplexität, keinerlei Druckverzug, einer hervorragenden Detailgenauigkeit und der Möglichkeit, sehr hohe Transparenzlevel zu erreichen.

Eine Grafik für keinen Verzug.

Kein Verzug

Eine Grafik für hohe Detailgenauigkeit

Hohe Detailgenauigkeit

Eine Grafik für hohe Oberflächengüte.

Hohe Oberflächengüte

Die einzelnen Resin-Technologien im Überblick

Stereolithografie (SLA)

Beim SLA-Druck wird zur Aushärtung ein UV-Laserstrahl genutzt, der sich von Punkt zu Punkt bewegt und somit die Geometrie des digitalen Modells nachzeichnet.

SLA punktet mit einer außergewöhnlichen Präzision von ± 0,1 mm und ist die beste Lösung für maximale Transparenz. Dafür ist der SLA-Druck, dadurch dass der Laser die Punkte auf der Bauplatte einzeln aushärten muss, etwas langsamer als andere Resin-Technologien.

Digital Light Processing (DLP)

Beim DLP-Verfahren kommt ein stationärer Projektor zum Einsatz, der UV-Licht auf die Bauplatte projiziert und somit die gesamte Schicht auf einmal aushärtet.

DLP-3D-Drucker liefern eine höhere Geschwindigkeit als SLA-Drucker und die Intensität der Lichtquelle kann einfach angepasst werden. Das Nachsehen haben DLP-Drucker jedoch bei der Druckauflösung und den Bauvolumina, da der Projektor in seiner Pixelzahl begrenzt ist.

Lubricant Sublayer Photo-curing (LSPc®)

Die LSPc®-Technologie, welche auf der MSLA-Technologie (Masked Stereolithografie) basiert, arbeitet mit einer Kombination aus hochauflösendem LCD-Bildschirm und LED-Array, um die gesamte Resinschicht auf einmal auszuhärten.

Drucker mit dieser Technologie brillieren mit einer außergewöhnlich schnellen Druckgeschwindigkeit und stechend scharfer 8K-Auflösung, sind aber wie bei DLP im Bauvolumen beschränkt.

PolyJet™

PolyJet™ nutzt, im Gegensatz zu den vorangegangenen Verfahren, keinen Resintank, sondern spritzt das Resin mit Druckköpfen auf die Bauplattform, wo es durch umliegende UV-Lampen ausgehärtet wird.

Mit PolyJet™-Druckern lassen sich Bauteile mit mehreren Materialien und Farben gleichzeitig sowie mit sehr glatten Oberflächen drucken. Um Bauteilstabilität zu gewährleisten, sind PolyJet™-Drucker jedoch in der Höhe eingeschränkt.

Vision-Controlled Jetting (VCJ)

VCJ nutzt einen beweglichen Schlitten, an dem Druckköpfe und UV-Lampen sitzen, um Resin aufzutragen und auszuhärten. Zusätzlich befindet sich eine hochauflösende Kamera an diesem Schlitten, die von jeder Schicht eine topografische Karte erstellt und diese mit dem Modell abgleicht.

VCJ trumpft insbesondere mit seiner Maßhaltigkeit, Bauteilkomplexität und Multi-Material-Fähigkeit auf. Leider ist die Materialauswahl bis dato noch sehr eingeschränkt.

Typische Prozessschritte

1

Druckdatenvorbereitung

Im ersten Schritt erfolgt die Vorbereitung der Druckdaten mit einer ausgewählten CAD- bzw. 3D-Modellierungssoftware. Anschließend werden die fertig aufbereiteten Daten an den 3D-Drucker übermittelt und verarbeitet.

Ein digitales Modell für den Resin 3D-Druck.
2

Drucken

Nach Prüfung der korrekten Druckeinstellungen beginnt der Druckvorgang und der 3D-Drucker kann bis zur Fertigstellung unbeaufsichtigt laufen. Bei Druckern mit Kartuschensystem erfolgt die Materialnachfüllung vollautomatisiert.

Ein Resin 3D-Drucker während des Druckprozesses.
3

Plattformentnahme

Nach Abschluss des Druckvorgangs kann das Bauteil aus der Baukammer entnommen werden. Je nach Geometrie werden die Bauteile jetzt von der Bauplattform entfernt, oder bleiben auf der Bauplatte, bis sie gewaschen und gehärtet sind.

Anwender entnimmt die Bauplatte eines Nexa3D-Druckers.
4

Reinigung

Die Bauteile werden im Anschluss gewaschen, wobei das überschüssige Resin von der Oberfläche entfernt wird. Dabei kommen je nach Art des Resins entweder Lösungsmittel (z. B. Isopropylalkohol) oder einfach nur Wasser zum Einsatz.

Eine Reinigungsstation für den Resin 3D-Druck.
5

Nachhärtung

Die Materialien erreichen durch den Druck nicht den maximalen Polymerisationsgrad. Deshalb werden die Bauteile nach der Reinigung in einem UV-Ofen, welcher die höchstmögliche Festigkeit und Stabilität garantiert, nachgehärtet.

6

Supportentfernung

Im letzten Schritt werden die Supportstrukturen entfernt. Hier kann das Bauteil außerdem mechanisch nachbearbeitet oder auch lackiert werden.

Mehrere 3D-gedruckte Zahnschienen mit Supportstrukturen.

Vor- und Nachteile

  • Höchste Oberflächengüte
  • Komplexe Bauteile möglich
  • Hohe Fertigungsgenauigkeit
  • Transparente Bauteile möglich
  • Keine sichtbaren Schichten
  • Kurze Druckzeiten
  • Große Materialauswahl
  • Wasserdichte Bauteile
  • Vglw. viele Prozessschritte
  • Supports notwendig
  • Reinigung / Nachbearbeitung

Anwendungen

Ein Flugzeug hoch in der Luft.

Luftfahrt

Durch die Stabilität, Verschleißbeständigkeit und das geringe Gewicht bei zeitgleich guten mechanischen Eigenschaften sind Resin-Bauteile in der Luftfahrt sehr beliebt. Mögliche Komponenten umfassen Windkanalmodelle, Strukturbauteile, Produktionshilfen und Motorkomponenten.

Ein roter Personenkraftwagen.

Automobilindustrie

Mit den leichtgewichtigen und belastbaren Materialien im Resin-3D-Druck können in der Automobilbranche große Mengen an Gewicht und somit auch an Kraftstoff eingespart werden. Mögliche Komponenten umfassen Innen- und Außenverkleidungen, Performance-Komponenten, Strukturbauteile und Prototypen.

Ein Segelboot aus hoher See.

Sport und Freizeit

Durch die sehr hohe Designfreiheit und die herausragende Oberflächengüte wird der Resin 3D-Druck häufig zur Personalisierung und Ersatzteilproduktion im Sport- und Freizeitsegment eingesetzt. Mögliche Komponenten umfassen Sportequipment, Schutzausrüstung, Bootsteile und Accessoires.

Ein Dentalexperte präsentiert ein Dentalmodell.

Dentalmedizin

Mit einer großen Auswahl an biokompatiblen Materialien und hoher Detailfeinheit lassen sich in der Dentalmedizin patientenspezifische und hochqualitative Indikationen mit Resin herstellen. Mögliche Komponenten umfassen Brücken, Kronen, Schienen aller Art und Dentalmodelle.

Ein Medizintechniker an einem Touchscreen.

Medizintechnik

Dank hoher Präzision, biokompatiblen Materialien und schnellen Produktionszeiten kommt dem 3D-Druck mit Resin eine immer größere Rolle in der Medizintechnik zu. Mögliche Komponenten umfassen chirurgische Instrumente, Medizinmodelle, Gewebegerüste und Prototypen für Medizingeräte.

Eine Wand mit verschiedenen Werkzeugen und Formen.

Werkzeugbau

Der 3D-Druck mit Resin bietet dank mechanisch leistungsfähigen Materialien und atemberaubender Produktionsgeschwindigkeit die ideale Chance für Rapid Tooling. Mögliche Komponenten umfassen Hochleistungswerkzeuge, Spritzgussformen, Vakuumformen und Tiefziehwerkzeuge.

Ein 3D-gedruckter Multi-Farb-Prototyp aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Vase aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Abdeckung aus Resin.
Mehrere 3D-gedruckte Abdeckungen aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Baugruppe aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Dekoration aus Resin.
Eine 3D-gedruckte elastische Struktur aus Resin.
Eine 3D-gedruckte farbige Struktur aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Halterung aus Resin.
Eine 3D-gedruckte Kleinserie aus Resin.
Ein 3D-gedruckter elastischer Prototyp aus Resin.
Ein 3D-gedruckter farbiger Prototyp aus Resin.
Ein 3D-gedruckter flexibler Prototyp.
Ein 3D-gedruckter Prototyp aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Automobilbauteil aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Fertigungshilfsmittel aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Kiefermodell aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Medizinmodell aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Rohr aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Ventil aus Resin.
Ein 3D-gedrucktes Zahnmodell aus Resin.

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Eine Vielzahl verschiedener 3D-gedruckter Bauteile aus Resin.

Stereolithografie (SLA)

Stratasys®

Neo®800

Die Stratasys® Neo®800 ist ein Großformat-SLA-Drucker, der großvolumige Bauteile mit Größen bis zu 800 × 800 × 600 mm mit hervorragender Oberflächenqualität, Genauigkeit und Detailtreue produziert. Mit diesem SLA-Drucker haben Sie eine große Materialauswahl, die steife, mechanisch belastbare, transparente und viele weitere Eigenschaften bieten und für eine große Anzahl an Industrie und Anwendungsgebieten, vom Motorsport bis hin zu Konsumgütern, geeignet sind.

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Stratasys®

Neo®450s

Die Stratasys® Neo®450s besitzt eine Bauraumgröße von 450 x 450 x 400 mm und bietet sich damit ideal für die Produktion von mittelgroßen Bauteilen als Einzelstück oder in Serie an. Dank dynamischer Strahlgröße, zwei verschiedenen Baumodi – Standard und High-Definition – und derselben herausragenden Qualität und Materialauswahl wie die Neo®800 ist diese Druckanlage die perfekte Wahl für alle Anwendungen, die feinste Details und einzigartige Oberflächengüten benötigen.

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Stratasys®

Neo®450e

Mit der Neo®450e bietet Stratasys® ein ideales Einstiegsmodell für die Stereolithografie an, welches einen Bauraum von 450 x 450 x 400 mm, einen dynamischen 1-Watt-Laser mit einer Strahlgröße von 250 μm und ein offenes Materialsystem besitzt. Mit diesem Drucker lassen sich kleine bis mittelgroße Bauteile mit außergewöhnlicher Seitenwand- und Oberflächenqualität, hervorragender Präzision und vielen verschiedenen mechanischen Eigenschaften herstellen.

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Lubricant Sublayer Photo-curing (LSPc®)

Nexa3D®

XiP Pro

Wenn es um maximale Geschwindigkeit mit hoher Qualität und geringen Betriebskosten geht, führt kein Weg am Nexa3D® XiP Pro vorbei. Dieser LSPc®-Drucker besticht mit der schnellsten Druckgeschwindigkeit seiner Klasse, einem 8K LCD-Bildschirm für gestochen scharfe Auflösungen, einem großen Bauvolumen von 19,5 Litern (292 x 163 x 410 mm) und einer offenen Materialplattform, damit Nutzer all ihre Wünsche auf einem einzigen 3D-Drucker umsetzen können.

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Nexa3D®

NXE 400Pro-LAN

Egal ob fürs Prototyping oder für Endverbrauchsteile – der NXE 400Pro-LAN von Nexa3D® ist eine Allzweckwaffe für industrielle Anwendungen. Mit seiner LSPc®-Technologie und einer Baukapazität von 274 x 155 x 400 mm liefert der NXE 400Pro-LAN einen überragenden Durchsatz, glatte Oberflächen, kleine Toleranzen und dank der Zusammenarbeit mit großen Materialherstellern wie Henkel und BASF eine Vielzahl möglicher Bauteileigenschaften.

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Nexa3D®

NXD 200Pro-LAN

Der Nexa3D® NXD 200Pro-LAN wurde speziell für zahnmedizinische Anwendungen geschaffen und ermöglicht die wirtschaftliche Produktion von Bohrschablonen, zahnmedizinischen Modellen, Schienen aller Art, Abdrucklöffel und vielen weiteren Indikationen. Mit einer Bauraumgröße von 275 x 155 x 200 mm und den hervorragenden Eigenschaften der LSPc®-Technologie ist diese Druckanlage sowohl für große und kleine Dentallabore als auch für Zahnarztpraxen geeignet.

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Nexa3D®

XiP

Kompakte Stellfläche, außergewöhnliche Geschwindigkeit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten zeichnen den Nexa3D® XiP Desktop-3D-Druck aus. Dieser LSPc®-Drucker ist ein preisgünstiger Einstieg in den 3D-Druck mit Resin und bietet sich ideal zum Prototyping und die Dentalindustrie an. Dank Smart-Resin-Kartusche, Everlast-Membran und modularem Aufbau ist der XiP auch sehr wartungsarm und die intuitive Software erhöht die Nutzerfreundlichkeit zusätzlich.

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PolyJet™

Stratasys®

J850™ Prime

Drucken von bis zu acht Materialien und Farben gleichzeitig, herausragende Druckauflösung und Detailfeinheit und vier Baumodi für ein Maximum an Individualität – all das und mehr bietet der Stratasys® J850™ Prime. Dieser PolyJet™-Drucker wurde speziell für die Designvalidierung entwickelt und liefert dank Pantone®-Farbvalidierung einen atemberaubenden Farbrealismus, mit dem Kunden, Partner und Geldgeber von Projekten vollumfänglich überzeugt werden können.

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Stratasys®

J850™ Pro

Der J850™ Pro von Stratasys® ist das perfekte Werkzeug für die schnelle Herstellung von hochqualitativen Graustufen-Prototypen. Mit diesem PolyJet™-Drucker lassen sich bis zu acht Materialien gleichzeitig drucken, wodurch an einem einzigen Prototypen direkt mehrere Oberflächenbeschaffenheiten überprüft werden können. Zusätzlich bietet der J850™ Pro einen intuitiven Workflow und hohe Druckgeschwindigkeiten, wodurch klassisches Prototyping in Rapid Prototyping verwandelt wird.

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Stratasys®

J850™ Digital Anatomy™

Der Stratasys® J850™ Digital Anatomy™ wurde für speziell für die Medizintechnik konzipiert und liefert außergewöhnliche Materialien für die Herstellung von realistischen Vollfarbmedizinmodellen. Mit der Möglichkeit, acht verschiedene Materialien zeitgleich zu drucken, liefert der J850™ Digital Anatomy™ PolyJet™-Drucker die ideale Lösung, um anatomisch korrekte Gewebestrukturen, Organe, Tumore und vieles mehr nicht nur zu simulieren, sondern feingenau zu realisieren.

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Stratasys®

J826™ Prime

Mit dem J826™ Prime bietet Stratasys® einen 3D-Drucker, mit dem die Designvalidierung von kleinen und mittelgroßen Bauteilen produktiver und kosteneffizienter gestaltet wird. Die Kombination aus Multimaterialdruck mit bis zu acht verschiedenen Materialien, Pantone®-Farbvalidierung und einer großen Materialauswahl werden über 50.000 verschiedene Farbtöne ermöglicht, mit denen Nutzer ihre Prototypen mit einer täuschend echten Ähnlichkeit zum Endprodukt drucken können.

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Stratasys®

J5 Digital Anatomy™

Der Stratasys® J5 Digital Anatomy™ bringt die Digital Anatomy™ Materialien auf die bewährte J5-Plattform, um noch mehr Medizintechnikunternehmen, Universitäten und MVZ die Chancen des 3D-Drucks näherzubringen. Die Vorzüge des J5 Digital Anatomy™ umfassen den Druck mit sechs Materialien gleichzeitig, bis zu 30 % höhere Druckgeschwindigkeit im Gegensatz zu anderen J5-Varianten und eine 510k-Zulassung, um ein Maximum an Sicherheit und Produktivität zu gewährleisten.

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Stratasys®

J5 MediJet®

Egal ob für die präoperative Planung, die chirurgische Ausbildung oder die Testung von Medizingeräten, der J5 MediJet® liefert perfekte Lösungen. Dieser PolyJet™-Drucker liefert Multimaterialfähigkeiten, eine große Auswahl verschiedener biokompatibler Materialien und Farben, eine 510k-Zulassung für klinische Diagnostik, schnelle Druckgeschwindigkeiten und einen intuitiven Workflow, mit dem selbst 3D-Druck-Neulinge einfach zurecht kommen.

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Stratasys®

DentaJet® XL

Für Dentallabore und Zahnarztpraxen, die effizient wirtschaften und Patienten bestmögliche Versorgung liefern möchten, ist der DentaJet® XL die ideale Wahl. Dank seinen 4 kg Kartuschen, einer Drucktischgröße von 1.174 cm² bei zeitgleich kompakter Stellfläche und dem Druck von zwei Materialien gleichzeitig benötigt der DentaJet® XL nur sehr wenig menschliche Interaktion und kann in einem Druckvorgang bis zu 100 Kronen- und Brückenmodelle in nur wenigen Stunden drucken.

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Stratasys®

J5 DentaJet™

Wenn es um die Herstellung von Dentalmodellen und -indikationen geht, die mehrere Materialeigenschaften oder Farben benötigen, ist der J5 DentaJet™ von Stratasys® die beste Lösung. Mit diesem PolyJet™-3D-Drucker drucken Anwender bis zu fünf Materialien gleichzeitig und erreichen eine hervorragende Druckauflösung dank In-Machine-Curing. Egal ob Kieferorthopädie oder Implantologie – der J5 DentaJet™ liefert Produktivität und Kosteneffizienz.

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Stratasys®

J3 DentaJet™

Der J3 DentaJet™ ist das perfekte Einstiegsmodell, um Zahnarztpraxen und Dentallabore in ein digitales Zeitalter zu bringen. Dank einem herausragenden Farbrealismus, dem Druck mit drei Materialien gleichzeitig und einer schnellen Druckgeschwindigkeit hat dieser PolyJet™-Drucker Produktivität groß geschrieben. Drucken Sie Dentalmodelle, chirurgische Instrumente und eine Vielzahl von Indikationen patientenspezifisch und kosteneffizient mit dem J3 DentaJet™.

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Stratasys®

J55™ Prime

Bisher unerreichter Farbrealismus im kompakten Format dank dem Stratasys® J55 Prime™. Dieser Vollfarbdrucker mit fünf Materialkanälen für den Multimaterialdruck und Pantone®-Farbvalidierung für über 50.000 verschiedene Farbtöne verwandelt das Prototyping von kleinen Komponenten in ein Kinderspiel. Durch die innovative ProAero™-Filtertechnologie lässt sich dieser Drucker auch ohne Probleme in kleinen Büros und Unternehmen nutzen.

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Stratasys®

J35™ Pro

Der Stratasys® J35™ Pro ist ein bürofreundlicher Prototyping-3D-Drucker, der dank Multimaterialfähigkeit verschiedene Graustufen-Töne und Oberflächenbeschaffenheiten zeitgleich drucken kann. Dank der kompakten Stellfläche und dem ProAero™-Filtersystem ist in jeder Umgebung einsetzbar und dank berührungsloser Nachbearbeitung und intuitivem Workflow können auch Anfänger ihre Designs mit diesem PolyJet™-Drucker optimal umsetzen.

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Vision-Controlled Jetting (VCJ)

Inkbit

Vista™

Das Inkbit Vista™ Drucksystem und seine VCJ-Technologie sind speziell auf die Serienfertigung von komplexen Photopolymerbauteilen ausgelegt. Es bietet eine herausragende Oberflächenauflösung, maximale Maßhaltigkeit und Wiederholbarkeit und die Möglichkeit, Bauteile mit mehreren Materialien auf einmal zu drucken und die Nachbearbeitungszeit dank der Nutzung von einfach auswaschbarem Wachs anstelle von klassischen Supportstrukturen massiv zu verkürzen.

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Beratung

Gerne unterstützt Sie unser Expertenteam bei der Auswahl der für Sie passenden 3D-Drucktechnologie und des richtigen 3D-Drucksystems. 

Unser Applikationsteam berät Sie zudem bei der Materialwahl. Wir können unter anderem Kosten- und Zeitkalkulationen sowie Musterteile zur Verfügung stellen. Gerne laden wir Sie in unseren Showroom ein, um gemeinsam Ihr Projekt zu validieren!

Marc-Oliver Heißler Account Manager