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Ein 12-jähriges Mädchen aus Kirgisistan kam zu Aakash Healthcare, Neu-Delhi, weil sie an einer seltenen Erkrankung litt: der progressiven dorsolumbalen Skoliose. Die Dorsalskoliose betrifft den Teil der Wirbelsäule zwischen unterem Ende des Halses und oberem Ende des Beckens und verursacht starke Krümmungen.
In ihrem Fall verursachte eine 130-Grad-Krümmung zusätzlich zu einem Beckenschiefstand, der durch unterschiedlich große Hüften verursacht wurde, starke Schmerzen, die dazu führten, dass sie nicht mehr gehen konnte, und die immer schlimmer wurden.
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Nicklaus Children's Hospital - Lebensrettung eines jungen Patienten
Am Nicklaus Children's Hospital setzt das Advanced Projects Laboratory für Herz- und Gefäßchirurgie eine Reihe 3D-Technologien ein, um Anatomie zu visualisieren und Eingriffe zu planen. In einer früheren Fallstudie wurde die Anwendung des 3D-Drucks durch Nicklaus Children's bei der Reparatur eines Kinderherzens vorgestellt, was das große Potenzial anatomischer Modelle im klinischen Bereich verdeutlicht.
Die neueste Erfolgsgeschichte betrifft die Planung einer lebensrettenden Operation für Roy, einen 8-jährigen Jungen mit einem schwer zu behandelnden Tumor.
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Institute of Cancer Research - Entwicklung einer Krebsbehandlung
Craig Cummings, ein Ingenieur, der seine Arbeit seit 1988 der Krebsforschung widmet, leitet das 3D-Drucklabor des Institute of Cancer Research (ICR) und seines klinischen Partners, des Royal Marsden NHS Foundation Trust, als Leiter der Forschungs- und Designwerkstatt. Craig beaufsichtigt ein vierköpfiges Team, das eine Reihe von medizinischen Instrumenten und Geräten herstellt.
Er arbeitet mit Forschern wie Amin Mirza, einem analytischen Chemiker, zusammen, um die Krebsforschung und die Behandlungsentwicklung des ICR und des Royal Marsden zu unterstützen.
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SDU Hospital - Verbesserung von Planung & Forschung
In diesem Anwendungsfall geht es um das Universitätsklinikum der Syddansk Universite, oft abgekürzt als SDU. Nach der Einrichtung eines hauseigenen 3D-Labors vor einigen Jahren, um Medizinmodelle herzustellen, suchte das Klinikum nach einer neuen Lösung, um Modelle mit mehreren Materialien herzustellen, ohne arbeitsintensive herkömmliche Verfahren zu nutzen.
Entdecken Sie, wieso der J5 MediJet® die ideale Lösung für die SDU darstellte.
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In diesem Anwendungsfall geht es um das Centre Hospitalier Universitaire (CHU) de Brest in der westlichen Bretagne, Frankreich. Nachdem das Krankenhaus lange Zeit traditionelle Methoden zur Herstellung von präoperativen Modellen nutzte und einzelne, komplexere Modelle durch 3D-Druck-Dienstleister produzieren ließ, wollte das CHU de Brest nun die Modellherstellung komplett eigenhändig drucken.
Erfahren Sie, warum der J5 MediJet® hierfür die beste Lösung war!
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